Elektrisch durch die Stadt flitzen

Gut und günstig: Autohaus Rosenbaum präsentiert Fiat 500-Elektroautos

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Nicht Tiger im Tank, sondern Elektro-Kabel in der Hand: Sergej Wilhelm (von links), Frank und Christina Rosenbaum und David Amil wollen ihre Begeisterung für die Elektro-Fiats teilen.
Nicht Tiger im Tank, sondern Elektro-Kabel in der Hand: Sergej Wilhelm (von links), Frank und Christina Rosenbaum und David Amil wollen ihre Begeisterung für die Elektro-Fiats teilen., Nicht Tiger im Tank, sondern Elektro-Kabel in der Hand: Sergej Wilhelm (von links), Frank und Christina…

Fahrzeuge mit Elektromotor sind im Trend, die Umweltministerin wünscht sich ganz viele auf Deutschlands Straßen – nur leider sind sie im Normalfall auch erheblich teurer als „normale“ Pkw. Autohändler Frank Rosenbaum, der mit Fabrikaten von Toyota schon lange auf dem Gebiet der CO2-armen Fortbewegung  unterwegs ist, hat jetzt einen Weg gefunden, Elektroautos gut und günstig an den Mann und die Frau zu bringen. „Bei uns gibt es rein elektrisch angetriebene Autos vom Typ Fiat 500 bereits ab 8990 Euro“, verspricht er und „neu gibt man mindestens das Dreifache aus.“ 

Des Pudels Kern: Das Autohaus Rosenbaum vermarktet Fahrzeuge aus Leasing-Flotten. „Die haben zwar schon ein paar tausend Kilometer absolviert, sind aber natürlich in einem Top-Zustand. Die Antriebstechnik und die Batterien sind von einem Spezialunternehmen geprüft.“ Rosenbaum gibt ein Jahr Garantie.

Eine Tank-, nein: Batteriefüllung, reicht 100 Kilometer weit. Danach geht es an die Schuko-Steckdose. „Das ist ein ideales Auto für kurze Distanzen in der Stadt: Klein genug für jede Parklücke, flink und man muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn man an der Schranke im Autal steht und der Motor läuft“, so Frank Rosenbaum.

Für alle, die ein bisschen unentschlossen sind und skeptisch gegenüber der Technik, hat das Autohaus Rosenbaum einen Vorschlag: Pro Woche kann man so ein Auto für 249 Euro mieten, um ausgiebig probezufahren. Falls es nicht gefällt, ist man schlauer und man kann mitreden und der Aufwand hielt sich in Grenzen – und falls man auf den Elektro-Geschmack gekommen ist, wird der Mietpreis beim Kauf angerechnet. (Jörg Frenzel/kommunikateam GmbH, 12.7.2016)

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit wedel.de-Partnerunternehmen.

 

Letzte Änderung: 17.12.2019

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