Nina Konetzny - die neue Frau an der Spitze des Feuerwehr-Fördervereins

Große Änderungen im Vorstand - und die Hilfe für Helferinnen und Helfer

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Nina Konetzny: von der Position der Schatzmeisterin an die Spitze. Fotos: Frenzel
Starke Truppe zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Wedel: Jan Lüchau (von links), Peter Seeger, Niels Schmidt, Nina Konetzny, Michael Rein, Wolfgang Schröder, Sven Kühn  und Uwe Pein.
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Starke Truppe zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Wedel: Jan Lüchau (von links), Günter Seeger, Niels Schmidt, Nina Konetzny, Michael Rein, Wolfgang Schröder, Sven Kühn und Uwe Pein.
Dankeschön für Natascha Paulsen: Die scheidende Vorsitzende bekam viel Lob und einen Präsentkorb.
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Dankeschön für Natascha Paulsen: Die scheidende Vorsitzende bekam viel Lob und einen Präsentkorb.

Beim Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr hat sich das Personalkarussell kräftig gedreht. Christina und Frank Rosenbaum sowie Natascha Paulsen traten nach jahrelanger engagierter Arbeit im Vorstand nicht wieder an - deshalb standen Wahlen zum Führungsgremium im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des rund 300 Mitglieder starken Vereins. An der Spitze wird weiterhin eine Frau stehen: Nina Konetzny wurde zur Nachfolgerin von Natascha Paulsen gewählt.

Die Portfoliomanagerin bei einem Pharmaunternehmen besitzt dafür hervorragende Voraussetzungen. Sie "brennt" nicht nur für die Feuerwehr, sondern weiß aus ihrer bisherigen Funktion als Schatzmeisterin über die Interna und die bisherige segensreiche Arbeit für die Heldinnen und Helden der Mittelstadt bestens Bescheid. Und dank dessen und dank ihrer sympathischen Art wird sie auch die Männertruppe des Restvorstandes gut im Griff haben.

Zu dieser Formation gehören Wehrführer Michael Rein (2. Vorsitzender), Jan Lüchau (Schatzmeister), Niels Schmidt (Schriftführer), Günter Seeger und Wolfgang Schröder, Sven Kühn (Beisitzer), Uwe Pein und Simona Meyer  (Revisoren).

Sie werden die Arbeit mit altem Schwung fortführen. Sowohl für die Jugendwehr als auch für die Einsatzkräfte wurden viele Investitionen getätigt, die nicht aus dem städtischen Haushalt finanziert werden. Das reicht vom Schwimm-Angebot "Fit for fire" über Laptops und Bekleidung bis zu Zuschüssen für Jugend-Zeltlager. Dass all' dies möglich ist, verdanken die Einsatzkräfte nicht nur den Mitgliedern des Fördervereins, sondern auch vielen Unternehmen wie der Stadtsparkasse, der Haspa, den Stadtwerken und vielen anderen.  (Jörg Frenzel/kommunikateam GmbH, 28.6.2022)

Letzte Änderung: 29.06.2022

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