Die Restaurierung unseres Oldtimers

Trotz guter Pflege war das Fahrzeug Ende der neunziger Jahre in einem Zustand, der umfangreiche Restaurierungsarbeiten erforderte. Mehrere Kameraden fanden sich zusammen, um die Restaurierung in Angriff zunehmen. Sie zerlegten das Fahrzeug vollständig in seine Einzelteile. Der Motor wurde mit Unterstützung der Firma Magirus generalüberholt. Der Aufbau wurde sandgestrahlt, neue Bleche wurden eingesetzt, gespachtelt und geschmirgelt. Die wasserführenden Armaturen erhielten neue Dichtungen und Packungen. Die Pumpe wurde überholt, und nach mehr als zwei Jahren und unzähligen Arbeitsstunden waren die Kameraden dann soweit, um das Fahrzeug wieder zusammenzubauen. Es folgte die abschließende Lackierung, und dann stand der Magirus im alten Glanz wieder auf dem Hof der Feuerwache.

Die Arbeit hat sich gelohnt. Bis heute wird der Magirus bei vielen Oldtimer-Veranstaltungen gezeigt, außerdem bei (Werbe-)Filmaufnahmen, Hochzeiten, Veranstaltungen und Festumzügen in der Stadt Wedel.
 
An der Restaurierung waren folgende Kameraden beteiligt:

Klaus Andresen, Arne Augustin, Jörg Bartelt, Uwe Brandt, Jens Buhr, Norbert Carstens, Sven Feith, Jürgen Geschwandtner, Jan Höpermann, Heinz Jüttemeier, Klaus Kock, Jörg Kipp, Kai Körner, Sven Kühn, Hans–Rudolf Lefs, Sven Mähl, Thorsten Martens, Ulrich Müller, Alexander Nehm, Hermann Pein, Dennis Renk, Christian Rieck, Heiko Spranger, Björn Struckmeyer, Martin Skrowonek, Reinhard Ziegann
 
Diese Firmen haben uns unterstützt:

Magirus Deutz – Motor generalüberholt, Jörg Kipp – Bleche, Kai Wrede – Sandstrahlen, Cordes – Schrauben, Timpe und Mock – Farben, Lüchau Baustoffe – Werkzeug und Kleinmaterial, Sasol / Chem. H.O. Schümann – Pumpe überholt