Beauftragte für Menschen mit Behinderung

Herzlich willkommen auf der Seite der Behindertenbeauftragten für die Stadt Wedel


Sprechstunde

Wann Sie Kerstin Dietrich sprechen können:

Neue Sprechzeiten 2022:

  • 18.02.2022    10-12 Uhr    Telefonsprechstunde
  • 18.03.2022    10-12 Uhr    Sprechstunde im Rathaus
  • 22.04.2022    10-12 Uhr    Telefonsprechstunde
  • 20.05.2022    10-12 Uhr    Sprechstunde im Rathaus
  • 17.06.2022    10-12 Uhr    Sprechstunde im Rathaus
  • 15.07.2022    10-12 Uhr    Sprechstunde im Rathaus
  • 19.08.2022    10-12 Uhr    Sprechstunde im Rathaus
  • 16.09.2022    10-12 Uhr    Telefonsprechstunde
  • 21.10.2022    10-12 Uhr    Sprechstunde im Rathaus
  • 18.11.2022    10-12 Uhr    Sprechstunde im Rathaus
  • 16.12.2022    10-12 Uhr    Sprechstunde im Rathaus

Sie haben weiterhin die Möglichkeit für einen persönlichen Termin oder einen Hausbesuch.

Terminvereinbarung:  Telefon:  04103-707361    -     Mail:  k.dietrich@stadt.wedel.de

Bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigen, es kann zu Terminverschiebungen oder Ausfällen kommen. Informationen sind im Veranstaltungskalender der Stadt Wedel einsehbar oder hier auf der Website. Vielen Dank :-)

 


 

Foto von K. Dietrich

Kinder und Jugendliche mit Behinderungen – Familien stärken

Ganz im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK) muss gewährleistet sein, dass alle Kinder und Jugendlichen – ob mit oder ohne Behinderungen – vor dem Gesetz tatsächlich gleich sind. Die immer noch bestehende Unterscheidung nach Art der Behinderung

Kinder und Jugendliche mit Behinderungen sind zuallererst Kinder und Jugendliche. Schon in der Präambel zur UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) heißt es, dass sie gleichberechtigt mit anderen alle Menschenrechte und Grundfreiheiten in vollem Umfang genießen sollen. Gleiches regelt die UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK). Allerdings sind nach derzeitigem deutschem Recht für junge Menschen mit seelischer Behinderung die Träger der Kinder- und Jugendhilfe nach SGB VIII zuständig, für Kinder und Jugendliche mit kognitiven oder körperlichen Behinderungen dagegen die Träger der Eingliederungshilfe nach SGB IX. Diese Differenzierung stellt Familien mit behinderten Kindern durch Zuständigkeits- und Abgrenzungsfragen im Alltag vor große Probleme.

Darüber hinaus wirft der rasante medizinisch-technische Fortschritt im Bereich der vorgeburtlichen Diagnostik neue ethische Fragen auf. Familien mit behinderten Kindern müssen mehr denn je gesellschaftlich und vor dem Gesetz gestärkt und von Beginn an gut beraten und begleitet werden. Mit Blick auf das Angebot, aber auch die möglichen Auswirkungen vorgeburtlicher Diagnostik kommen der Information und Aufklärung werdender Eltern ein erhöhter Stellenwert zu.

Inklusive Lösung unter dem Dach des SGB VIII

Ganz im Sinne der UN-KRK muss gewährleistet sein, dass alle Kinder und Jugendlichen – ob mit oder ohne Behinderungen – vor dem Gesetz tatsächlich gleich sind. Die immer noch bestehende Unterscheidung nach Art der Behinderung mit all ihren Konsequenzen für die betroffenen Familien ist auch verfassungsrechtlich problematisch. Wir brauchen endlich eine gesetzliche Verankerung der Gleichbehandlung im Sinne eines inklusiven Sozialsystems. Eine inklusive Lösung wäre, dass das SGB VIII für alle Kinder und Jugendlichen, ob mit oder ohne Behinderung und ohne Ansehen der Art der Behinderung, greift. Dies soll bis 2027 durch ein entsprechendes Bundesgesetz umgesetzt werden. 

Ausbildung in Gesundheitsberufen

Menschen mit Behinderungen müssen sich darauf verlassen können, in den Angehörigen aller Gesundheitsberufe kompetente Ansprechpartner*innen für ihre Belange zu finden. Insbesondere mit Blick auf die Möglichkeiten der vorgeburtlichen Diagnostik, deren Weiterentwicklung sich heute nur erahnen lässt, werden ethische Fragen aufgeworfen, mit denen sich Wissenschaft, Angehörige von Gesundheitsberufen und Zivilgesellschaft auseinandersetzen müssen. (Werdende) Eltern dürfen mit diesen Fragen nicht allein gelassen werden. Sie haben ein Recht auf qualifizierte Aufklärung, Beratung und Unterstützung durch die Professionellen, die Schwangerschaft, Geburt und erste Lebensjahre des Kindes begleiten und zu denen daraus ein besonderes Vertrauensverhältnis erwächst. Daher ist es dringend geboten, dass alle Berufsgruppen, in deren Verantwortung die Begleitung von werdenden Eltern und Familien fällt, für das Thema Behinderung sensibilisiert werden. Sie müssen bereits in der Ausbildung die notwendige Expertise vermittelt bekommen, um eine gute Beratung und Begleitung schon während der Schwangerschaft und nach der Geburt des Kindes leisten zu können. Dies ist auch die Voraussetzung dafür, dass die Angehörigen von Gesundheitsberufen nicht überfordert werden. Ärzt*innen, Hebammen oder Psychotherapeut*innen können ihrem Anspruch, Menschen in herausfordernden Lebenslagen zur Seite zu stehen, nur gerecht werden, wenn auch die Themen Behinderung und vorgeburtliche Diagnostik fester Bestandteil ihrer Ausbildung sind.

Mehr zum Thema auch in den Teilhabeempfehlungen

© Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen - 2022 

Kulturkalender Wedel

Den aktuellen Kulturkalender finden Sie hier.

Stadtteilzentrum „mittendrin“   -    Friedrich-Eggers-Straße 77-79   22880 Wedel

  • einen Treffpunkt mit dem Angebot eines offenen Cafés
  • die Möglichkeit der privaten Nutzung des Computerraumes
  • Ansprache- und Weitervermittlungsangebote bei alltäglichen, behördlichen oder sonstigen Problemen und Fragestellungen

In "normalen Zeiten" hält das Stadtteilzentrum "mittendrin" wöchentlich vielfältige Angebote bereit:

  • montags 14.30 - 17.30 Uhr: Offenes Frauencafé 'FrauenInsel' - hier lädt nettes Beisammensein mit Frauen jeglicher kultureller Herkunft und jeglichen Alters zum Austausch ein. Kinder können mitgebracht werden. Das Angebot ist kostenfrei. 
  • dienstags 16 - 18.30 Uhr: Internationale Kindergruppe mit Nancy, gemeinsames Musizieren und Tanzen
  • dienstags 19 - 22 Uhr: Treffen der Schachfreunde Wedel.
  • mittwochs 15 - 18 Uhr: Unterstützung beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen.
    Nur mit Anmeldung unter: 04103 / 180627
  • mittwochs 15 - 18 Uhr: Der Türkische Elternbund Wedel (TEBW) bietet in dem sogenannten "Kleinen Stadtteilzentrum" (rechts neben dem Kiosk) Beratung und Sprechzeiten rund um Schule und Familie an. Für weitere aktuelle Angebote des TEBW beachten Sie bitte unsere Aushänge, Flyer und die Informationen auf der Homepage der Stadt Wedel.
  • donnerstags 10 - 12 Uhr lädt die Näh- und Handarbeitsgruppe ein und freut sich auf Zuwachs. Die Teilnahme ist mit und ohne Erfahrung möglich, Hilfestellung wird gern gegeben. Teilnahme ohne Anmeldung möglich. 
  • donnerstags 16 - 18 Uhr findet der Kindernachmittag für Kinder zwischen 6 - 13 Jahren statt. Teilnahme jederzeit möglich. Eltern sprechen bitte unsere Gruppenleiterinnen vor Ort an.
  • freitags 9 - 11 Uhr: Marktfrühstück für "kleines Geld"wird ein reichhaltiges Frühstücksbüfett geboten. Wochenmarkt von 8 - 12 direkt vor der Tür!
  • freitags 16 - 19 Uhr: Internationale, bunte Handarbeitsgruppe mit Nancy Gomez

Monatlich finden im Stadtteilzentrum "mittendrin" weitere Angebote statt:

  • jeden 2. Montag im Monat ab 10 Uhr: Internationales Frauenfrühstück, organisiert durch den Türkischen Elternbund Wedel e. V in Kooperation mit dem Stadtteilzentrum "mittendrin". Ohne Anmeldung, Kostenbeitrag 3,- Euro.
  • jeden 2. Mittwoch im Monat ab 19.30 Uhr: Treffen der Arbeitsgemeinschaft Elbhochufer (AGE). Es werden Aktivitäten von Menschen des Stadtteils für den Stadtteil geplant und organisiert, z. B. das jährlich statt findende Stadtteilfest im Sommer, Filmvorführungen, Ausflüge und anderes. Neue Mitwirkende sind herzlich eingeladen.
  • jeden 2. Mittwoch im Monat ab 15 Uhr: Seniorenkino bei Kaffee und Kuchen, Attraktive Filme, bitte beachten Sie unsere Aushänge, Flyer und Bekanntgabe der Filmtitel auf www.wedel.de Ohne Anmeldung, 3,50 Euro für Kaffeegedeck.

Zweimal im Monat hält das Stadtteilzentrum "mittendrin" folgende Angebote bereit:

  • jeden 1.und 3. Sonntag im Monat von 15 - 17.30 Uhr: Sonntagscafé für Jung und Alt: Treffen Sie völlig unverbindlich nette Leute aus dem Stadtteil bei Kaffee und Kuchen (jeweils nur 50 Cent!)
  • jeden 2. und 3. Freitag im Monat ab 19.30 Uhr: Tabletop - ein besonderes Spiel. Teilnahme ohne Anmeldung möglich.
  • jeden 2. und 4. Freitag im Monat ab 19 Uhr: Spieleabend: Gesellschaftsspiel- hier treffen sich Menschen mit großem Interesse an (nicht elektronischen!) Gesellschaftsspielen- ohne Voranmeldung.
Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner

Rainer Bleuel
mittendrin-bleuel(at)wedel.de
Tel.: 04103/180627
Fax: 04003/ 905924
Michaela Frieda Harmssen 
mittendrin-harmssen(at)wedel.de
Tel.: 04103/16930
Susanne Riege 
mittendrin-riege(at)wedel.de
Tel.: 04103/180627

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Willkommen im HIP  -  Sozialplanung Kreis Pinneberg - Veranstaltungen und Hilfeportal

In diesem Portal finden Sie Informationen zu Beratungs-, Bildungs- und Unterstützungsangeboten für alle Altersgruppen und zu unterschiedlichen Themenbereichen.

www.hilfeportal.kreis-pinneberg.de/de/jugendliche/kinder-jugendliche-und-familie.html

Kurt-Wagener-Straße 11
25337 Elmshorn

+49 (0)4121 - 4502-0

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Heilpädagogische Weiterbildung – Kurs 33

Die Heilpädagogische Zusatzausbildung qualifiziert Erzieher behinderte und von Behinderung bedrohte
Kinder im Rahmen der alltäglichen Gruppenarbeit, in der Krippe und im Elementarbereich, heilpädagogisch
zu fördern (gemäß: HH Kiga- Gutschein-System, Frühförderung §26 KibeG).

Das Ausbildungsvolumen von 400 Std. verteilt sich auf den Zeitraum vom 04.03.2022 bis 24.03.2023.

Anschrift

fachschule für soziale arbeit alsterdorf
Sengelmannstraße 49
22297 Hamburg

E-Mail: fachschule@alsterdorf.de
Telefon: 040 5077-3267
Fax: 040 5077 3807

Schulbüro
Simone von der Burg
Telefon: 040 5077-3267

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Blinden- und Sehbehinderten­verein Hamburg e.V.
Holsteinischer Kamp 26
22081 Hamburg

Telefon: 040 / 209 404-0
Fax: 040 / 209 404-30
E-Mail: info(at)bsvh.org

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https://www.ernst-deutsch-theater.de/aktuelle-informationen-zu-ihrem-theaterbesuch

https://www.ernst-deutsch-theater.de/barrierefreiheit

Barrierefreiheit

barrierefreien Angebote rund um Ihren Theaterbesuch im Ernst Deutsch Theater. Des Weiteren erhalten Sie Informationen über unsere Angebote zur Hörunterstützung, Vorstellungen mit Gebärdensprachdolmetscher*innen (TheaterPlus) und Audiodeskription sowie unsere Partner.

Ermäßigungen

Schwerbehinderte erhalten im Vorverkauf und an der Abendkasse 50% Ermäßigung. Die Ermäßigung gilt auch für Begleitpersonen bei entsprechender Berechtigung. Der Preis für einen Rollstuhlplatz beträgt 13,00 €.

Barrierefreier Zugang und Theaterbesuch

Die Haltestelle U3 Mundsburg ist mit einem Lift barrierefrei ausgebaut. In der Birkenau gibt es drei Behindertenparkplätze, daneben befindet sich ein barrierefreier Zugang zum Theater. Dort können Sie klingeln, unser Vorderhauspersonal holt Sie ab. Wir sind eine Stunde vor Vorstellungsbeginn für Sie da.

Rollstuhlplätze
Unser Theatersaal verfügt über zwei Rollstuhlplätze. Bitte fragen Sie beim Kartenkauf explizit nach diesen Plätzen, wenn Sie sich nicht vom Rollstuhl auf einen regulären Sitzplatz umsetzen können oder möchten.
Unser Theater verfügt über ein rollstuhlgerechtes WC im Theaterfoyer.

Hörunterstützung

Für Menschen mit und ohne Hörgerät bieten wir individuelle Hörunterstützung an. Wir sind für alle Anbindungen ausgestattet und verleihen Kopfhörer, Funkempfänger und Induktionsschleifen. Diese können im unteren Foyer rechts gegen ein Pfand für die Vorstellung ausgeliehen werden. Sprechen Sie uns vor Ort gern an.

Vorstellungen in Gebärdensprache – TheaterPlus

Wir bieten regelmäßig Aufführungen und Stückeinführungen mit Gebärdensprachdolmetscher*innen an. Die Termine sind in unseren Spielplänen mit diesem Zeichen markiert.
Wir empfehlen Ihnen, für die Kartenreservierung einen mittigen Platz im Parkett, da sich die Positionierung der Gebärdensprachdolmetscher*innen jeweils erst kurzfristig ergibt.

Gefördert werden die inklusiven Vorstellungen vom Lions-Club und von der Behörde für Kultur und Medien

der DBSV startet eine Umfrage unter blinden, sehbehinderten und hörsehbehinderten Menschen, um herauszufinden, wie es um die virtuelle Teilhabe bei Videokonferenzen bestellt ist. Wir freuen uns über Ihre Beteiligung bis zum 1. März 2022. Die Teilnahme ist online möglich unter:        www.dbsv.org/umfrage-videokonferenzen.html

Videokonferenzen sind aus unserem heutigen Alltag kaum noch wegzudenken. Welche positiven und negativen Erfahrungen machen blinde, sehbehinderte und hörsehbehinderte Menschen mit Videokonferenzsystemen? Welche Funktionen bereiten regelmäßig Schwierigkeiten? Und was müsste getan werden, damit Videokonferenzsysteme benutzungsfreundlicher werden? Der DBSV fragt nach.

Auf Basis der Ergebnisse sollen im Anschluss Handreichungen entstehen und Schulungen angeboten werden, die Strategien im Umgang mit Videokonferenzsystemen vorstellen. Dabei geht es sowohl um die Teilnahme an Videokonferenzen als auch um deren technische Betreuung - also virtuelle Konferenzräume anlegen, Teilnehmende einlassen, stummschalten etc. Auch soll auf Basis der Ergebnisse der Dialog mit Anbietern von Videokonferenzsystemen gesucht werden, um Maßnahmen zur besseren Nutzbarkeit umzusetzen.

Die Umfrage ist Teil des DBSV-Projekts "Virtuelle Teilhabe in Bildung, Beruf, Ehrenamt und Freizeit durch barrierefreie Nutzung von Videokonferenzen", welches von der Aktion Mensch gefördert wird. Partner bei der Umsetzung ist die Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. (blista). Das Projekt wird zudem von einer Fokusgruppe begleitet, die auch durch die Überwachungsstelle des Bundes für Barrierefreiheit von Informationstechnik (BFIT-Bund) unterstützt wird.

Weitere Informationen: https://www.dbsv.org/videokonferenzen.html

Kennen Sie blinde und sehbehinderte Menschen ohne E-Mail-Zugang? Falls ja, bitte weitersagen: Unsere Newsletter kann man sich auch am Telefon vorlesen lassen! Einfach das DBSV-Infotelefon unter der Nummer 030 / 2555 80808 anrufen, alles Weitere wird erklärt.

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Richtlinien zur Empfehlung von Hilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln durch Pflegefachkräfte gemäß § 40 Absatz 6 Satz 6 SGB XI

www.der-paritaetische.de/alle-meldungen/richtlinien-zur-empfehlung-von-hilfsmitteln-und-pflegehilfsmitteln-durch-pflegefachkraefte-gemaess-40-absatz-6-satz-6-sgb-xi/

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Weltkrebstag 2022 - 4. Februar 2022 in der Welt
Die Rosa Schleife als Zeichen der Solidarität mit Krebskranken sowie Lexikoneintrag zum Begriff "Krebs".
Urheber: Mark Wragg, Lizenz: iStockphoto

Am 04. Februar 2022 soll mit dem Weltkrebstag eine der häufigsten Todesursachen in das Bewusstsein der Bevölkerung rücken. An diesem Tag stehen die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen im Mittelpunkt. Ausgerufen wurde der Aktionstag 2007 von der Welt-Krebsorganisation UICC. Jährlich beteiligen sich verschiedene Mitgliedsorganisationen an verschiedenen Aktionen. Ihre Bemühungen zielen darauf ab, über Themen rund um die Krankheit Krebs zu informieren.

Dieser Text wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.

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Prüfstelle für barrierefreie Informationstechnik Schleswig-Holstein

Die Prüfstelle für barrierefreie IT hat den ersten Überwachungszeitraum zur Überprüfung der Barrierefreiheit von Websites und Apps öffentlicher Stellen des Landes Schleswig-Holstein für das Jahr 2021 abgeschlossen und startet nun mit einer neuen Auswahl zu prüfender Websites und Apps in den Überwachungszeitraum 2022. Interessierte können sich im Landesbericht für Schleswig-Holstein über den Umsetzungsstand der Barrierefreiheit auf den Websites und Apps öffentlicher Stellen in Schleswig-Holstein informieren.

Landesbericht zur Überprüfung von Webauftritten und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen in Schleswig-Holstein auf Barrierefreiheit (Berichtsjahr 2021) (PDF 1MB, Datei ist barrierefrei/barrierearm)

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Alle Menschen haben ein Recht auf digitale Teilhabe!

Die Ausschreibung für den 2. Digital-Preis 2022 ist gestartet. Der Bewerbungsbogen steht Ihnen zum Download zur Verfügung.

https://www.cbp.caritas.de/digital-preis/digital-preis

 

Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e. V.

Reinhardtstraße 13

10117 Berlin

+49 30 28 44 47 822

cbp(at)caritas.de


Deutschland braucht endlich ein gutes Barrierefreiheitsrecht. Mit dieser Internetseite wollen wir hierfür Informationen geben und zu Aktionen anregen. Setzen Sie sich mit uns gegen Barrieren ein.

Link zu den Forderungen für ein gutes Barriere-Freiheits-Recht.
Die Forderungen sind in Leichter Sprache.

barrierefreiheitsgesetz.org

 

Die Arbeitssuche für Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigungen sind oft eine Odysee. Zusammen mit Arbeitgebern aus Wedel und Umgebung möchte ich als Behindertenbeauftragte ein Bindeglied in diesem Bereich sein.  

Biete Arbeitsplatz - Suche Arbeitsplatz  -  Bitte sprechen Sie mich an oder kontaktieren Sie mich:

Frau Kerstin Dietrich - Raum: 49      

Terminvereinbarung:             
Telefonnummer: +49 4103 707-325 / Fax: +49 4103 70788-325 - E-Mail: k.dietrich(at)stadt.wedel.de

 

Vermittelt: 2021  1 Arbeitsplatz

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Arbeitgeber mit offenen Stellen:

Die Wedelei -  Bahnhofstr. 36   -  22880 Wedel

Arbeitsprojekt für Menschen mit Behinderungen in Wedel - Shop & Bürodienstleistungen

  • Qualifizierung ist uns wichtig! Wenn Sie keine Vorkenntnisse mitbringen, sorgen wir für eine gute Einarbeitung und machen Sie fit für den Job
  • Sie benötigen eine Assistenz in Alltags- und Arbeitssituationen?  Wir stehen Ihnen zur Seite
  • Fernziel erster Arbeitsmarkt? Warum nicht - gemeinsam machen wir uns auf den Weg

 

Rufen Sie uns gerne an:                 04103 - 9671973 oder 0176 - 56 727 191 

oder schreiben Sie uns:                  die-wedelei@web.de

Kontakte für blinde und sehbehinderte Menschen

Blinden- und Sehbehinderten-Verein e.V. Hamburg

Holsteinischer Kamp 26
22081 Hamburg
www.bsvh.org

Telefon: 040 2094040
Mail: info(at)bsvh.org

 

Blinden- und Sehbehinderten-Verein Schleswig-Holstein e.V.

Memelstr. 4
23554 Lübeck

Telefon: 0451 4085080
Mail: info(at)bsvsh.org

www.bsvsh.org


Kontakt über Frau Renate Kokartis
Telefon: 04103 3864

 

DRK Wedel

regelmäßige Treffen in den Räumen des DRK:

Rudolf-Höckner-Straße 6
22880 Wedel

Telefon: 04103 4474

https://www.drk-wedel.de/aktuell/veranstaltungen/termine.html

 

Schach:

Kontakt über Axel Eichstädt
Telefon: 040 364156


Sport:

Kontakt in Wedel Regina Horn
Telefon: 04103 17098
 

Radfahren:

Tandem-Club Weisse Speiche - Clubheim in Pinneberg
Kontakt: Ulli Staniullo

Telefon 040 8316401
www.tandemclub.de

 

Mobilitätstraining:

IRIS e. V.
Institut für Rehabilitation und Integration Sehgeschädigter
Marschnerstraße 26
22081 Hamburg

Telefon: 0 40 2 29 30 26
Fax: 0 40 22 59 44
E–Mail: info(at)iris-hamburg.org

 

Urlaub:

Aura-Hotel Timmendorfer Strand
Strandallee 196
23669 Timmendorfer Strand

Telefon: 04503 60020
Mail: info(at)aura-timmendorf.de

www.aura-timmendorf.de

Anlaufstellen

Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (bvkm)

Brehmstr. 5-7
40239 Düsseldorf

Tel.: 0211-64004-0
Fax: 0211-61 39 27
E-Mail: info(at)bvkm.de

Internet: www.bvkm.de


Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V.

Rungestraße 19
10179 Berlin

Tel.: (0 30) 28 53 87 - 0
Fax: (0 30) 28 53 87 - 200
E-Mail: info(at)hörfilm.info

https://hoerfilm.info/fernseher-mit-sprachausgabe.html


 

Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e. V.

Der Paritätische mit seinen Mitgliedsorganisationen steht für eine demokratische, offene, vielfältige Gesellschaft, in der alle Menschen gleichwürdig teilhaben und Schutz erfahren – unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, sozialer oder ethnischer Herkunft, Alter, Religion oder Weltanschauung, sexueller Identität, materieller Situation, Behinderung, Beeinträchtigung, Pflegebedürftigkeit oder Krankheit. Unser Verband wird getragen von der Idee der Parität, das heißt der Gleichwertigkeit aller in ihrem Ansehen und ihren Möglichkeiten

Oranienburger Str. 13-14
D-10178 Berlin

Telefon +49(0)30|24636-0
Telefax +49(0)30|24636-110

https://www.der-paritaetische.de/themen/gesundheit-teilhabe-und-pflege/bundesteilhabegesetz/


 

Zu den Aufgaben der Beauftragten für Menschen mit Behinderung zählen

  • die Beratung der gewählten politischen Vertretenden der Kommune bei den Entscheidungen zu Inklusionsmaßnahmen
  • die Initiierung der Erstellung von Aktionsplänen
  • Bindeglied zu sein zwischen Behinderten und Verwaltung, soweit von den Behinderten gewünscht 
  • die Interessenvertretung in kommunalen Gremien und Landesgremien
  • das Erwirken von barrierereduzierenden Maßnahmen in der Kommune
  • die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Kommune und Träger
  • die Zusammenarbeit mit den Behindertenbeauftragten des Kreises und des Landes, insbesondere bei nicht in der Kommune lösbaren Herausforderungen

Ansprechpartnerin

Frau Kerstin Dietrich

Raum: 49

E-Mail: k.dietrich(at)stadt.wedel.de
Telefonnummer: +49 4103 707-325
Fax: +49 4103 70788-325

Sprechstunde an jedem 3. Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr

Bitte beachten Sie mögliche Ankündigungen zu Terminveschiebungen.

 


Hintergrund Beauftragte für Menschen mit Behinderung bei der Stadt Wedel

Im November 2019 hatte der Rat der Stadt Wedel mit einer Satzung die Einsetzung einer Person als Beauftragte für Menschen mit Behinderung zur Wahrnehmung der Interessen der behinderten Einwohnerinnen und Einwohner Wedels beschlossen.

Die Behindertenbeauftragte ist ehrenamtlich tätig, unabhängig und nicht an Weisungen gebunden. Formell ist die Stelle bei dem Bürgermeister angebunden. Die organisatorische Anbindung erfolgt an den Fachdienst Soziales, bei dem die Themen im Zusammenhang mit den Belangen von Menschen mit Behinderungen hauptsächlich verortet sind. Die Behindertenbeauftragte ist kein Organ der Stadt Wedel. Im  Rahmen ihres Aufgabenbereiches unterstützen die Selbstverwaltungsorgane der Stadt Wedel die Behindertenbeauftragte in ihrem Wirken.

Die Behindertenbeauftragte wird zu allen Sitzungen der Gremien der Stadt Wedel geladen und hat auf Verlangen Rederecht.

Zusätzlich wird die Behindertenbeauftragte rechtzeitig in Planungsaktivitäten der Stadt Wedel einbezogen und hat ein Recht zur Stellungnahme zu allen Beschlussvorlagen für die Gremien der Stadt Wedel, die die von ihm vertretene gesellschaftlich bedeutsame Gruppe betreffen.

Die komplette Satzung finden Interessierte hier.