Sogar Bürgermeister Gernot Kaser hatte sich der Sache angenommen: Zum Jahreswechsel wäre ursprünglich der Pachtvertrag zwischen Familie Krinkowski und Förderkreis Reepschlägerhaus ausgelaufen - damit wäre der Teestuben- und Cafébetrieb im historischen Gebäude an der Schauenburger Straße beendet gewesen. Es bestehen Differenzen zwischen den beiden Parten - weil das Haus der Stadt gehört, machte der Bürgermeister einen Vermittlungsversuch.
Das Ergebnis: Bis Ende März gibt es dort noch die leckeren Kuchen und Torten des jetzigen Betreibers in Reepis Teeketel, danach soll aber endgültig Schluss sein. Nach Angaben von Claudia Klahn, der Vorsitzenden des Förderkreises,wolle der Verein dann den Cafébetrieb in Eigenregie übernehmen, bis neue Pächter gefunden sind. (Jörg Frenzel/kommunikateam GmbH, 30.12.2022)