Wedel - Wald & mehr

Der Forst Klövensteen läuft aus, wo Wedel beginnt. Und der Wald der Holmer Sandberge fängt dort an, wo Wedel endet.

„Klövensteen“ – das bedeutet „gespaltener Stein“. Der Legende nach soll dafür der Teufel höchstpersönlich verantwortlich gewesen sein. Diabolisch ist hier allerdings nichts mehr, sondern idyllisch und interessant. Die nahezu unberührte Landschaft mit Mooren, Heideflächen und natürlich Wald kann wandernd, radfahrend und auf den asphaltierten Weg-Strecken auch rollerskatend erkundet werden. Und reitend ebenso. Pferdefans finden hier ideale Bedingungen mit vielen Wegen und Ställen.
Insbesondere Kinder haben Spaß an anderen Tieren, die im Klövensteen hautnah zu erleben sind, und zwar im Wildgehege. Rotwild, Dammwild, Wildschweine, Raubvögel – hier tummeln sich Wildtiere fast zum Greifen nah. Dazu gibt es die passenden Informationen im Imgard-Greve-Haus, das vom Sandmoorweg aus zu erreichen ist. mehr

Nur die Pinneberger Straße trennt den Klövensteen von einem anderen Waldstück, das sich im Westen anschließt. Die Holmer Sandberge bilden die größte Binnendüne Schleswig-Holsteins. Hier besteht ebenfalls ein ausgedehntes Wegenetz für Wanderer und Reiter. Ställe wie der „Catharinenhof“ locken Pferdesportler weit über die Region hinaus an. In unmittelbarer Nähe wird noch ein anderer Sport betrieben, der immer mehr Zuspruch findet: Der Golfplatz des Clubs Hamburg-Holm wartet mit 27 Bahnen auf. Die Holmer Sandberge sind sowohl mit dem Fahrrad als auch zu Fuß hervorragend zu erkunden. Und im Holmer Dorfmuseum können die Besucher Zeiten wieder aufleben lassen, in denen Landwirtschaft noch mit der Hand, mit Pferd und Wagen betrieben wurde. Dabei kann man sich Zeit lassen, denn zwischen Wedel und Holm besteht eine Busverbindung.          

Klövensteen im Internet: Forst Hamburg 

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